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Im Interview: Me, myself and I – The Science of (Musikblog) Blogging Part ???

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Das Interview führte: Me mit Myself.

Hallo Bianca! Schön, dass Du wieder da bist – fühlst Du Dich wieder fit?
Ja danke, es geht mir wieder besser – konnte die blöde Grippe endlich hinter mir lassen.

Wie geht es Dir sonst so? Warum schreibst Du in letzter Zeit nicht immer regelmässig an Deinem Blog?
Wie ich auf meiner früheren Plattform angekündigt hatte, habe ich an meinem Umzug zu WordPress gearbeitet. Da habe ich sehr viel Zeit mit technischen Sachen verbracht, somit hatte ich weniger Zeit zum Schreiben. Es sollen ja auch gute Posts werden, nech?

Wie ist der Umzug von Blogger zu WordPress so gelaufen?
Es war mühsam, ganz ehrlich… Ich habe den Aufwand wirklich unterschätzt. Beziehungsweise, in vielen Online-Artikeln zum Thema schien es ja sooo easy zu sein, einfach nur ein passendes Theme runterladen, ein paar Plugins installieren, usw. Was mir jedoch keiner gesagt hat: Das Menü ist NICHT selbsterklärend, Plugins können nicht immer fehlerfrei installiert werden, und so ein paar technische Webdesign-Dinge sollte man auch kennen. Nun, ich kannte nicht alles, und habe mir vieles mittels „Learning-by-Doing“ beigebracht. Und jetzt war ich soweit, den den Blog endlich offiziell zu präsentieren!

Und, wie läuft es jetzt so auf WordPress?
Naja, ein paar Kleinigkeiten gibt`s da schon noch. Zu 100 % bin ich noch nicht fertig mit dem Layout, würde gerne noch das eine oder andere Feature einbauen. Aber irgendwann musste ich auch mal Fünfe grade sein lassen… Man kann sich mit so Details ja sonst ewig aufhalten. Ich will ja schliesslich auch mal wieder schreiben!

Worauf bist Du am meisten stolz?
Ganz sicher das Logo. Man soll es kaum glauben, aber ich habe mehrere Anläufe dafür gebraucht. Das Schmetterlingsmotiv hatte ich ja schon auf Blogger. Die Textergänzung war dann wirklich auch nicht so einfach… Es muss ja gut leserlich sein, passend zum Design, und wenn man mal die Idee hat, muss es ja auch noch umgesetzt werden…

Noch was? Ist das schon alles?
Nein, natürlich nicht! Bei meiner About-Seite habe ich auch alles gegeben… Ich empfinde es generell als schwierig, mich selbst zu beschreiben. Geht mir bei Bewerbungen oder in Vorstellungsgesprächen auch immer so. Hinzu kommt noch: Übertreiben sollte man es auch nicht, Romane schreiben oder so kommen im Netz meistens nicht so gut an. Letztlich habe ich es dann doch besser geschrieben, als zunächst erwartet – treffend und gut!

Wie sehen Deine Pläne für Music.Non.Stop. aus?
Also, ich habe  jetzt keinen Masterplan oder so und bin auch nicht Monate im Voraus mit Themen eingedeckt bzw. verplant. Schliesslich ist es immer noch ein Hobby, nebenbei muss ich meinen Lebensunterhalt verdienen und ein Privatleben inklusive Katze und Wohnung gibt`s ja auch noch. Kurz gesagt: Ein Leben ausserhalb des Internets. Im Zweifel schreibe ich halt nur einmal in der Woche statt zweimal, wenn ansonsten viel anderes darunter leiden würde. Ideen habe ich aber schon ein paar, und so manches Mal kommen mir die auch spontan (man mag es kaum glauben!). Ich freue mich jedenfalls auf die Weiterentwicklung meines Musikblogs!

Gibt es irgendwelche Wünsche in Bezug auf Deinen Blog?
Oh ja, ich würde mir wirklich wünschen, wenn mir mehr Leute folgen und auch meine Blog-Posts kommentieren würden. Es würde mich mega freuen, einen Austausch anzuregen! Beziehungsweise zu erfahren, ob jemand Dank mir etwas Neues entdeckt hat. Das wäre nämlich eins meiner grossen Ziele für meinen Blog!

Musiktechnisch – kannst Du darüber etwas erzählen? Also gibt es da einen speziellen Fokus?
Ich poste immer wieder ältere Songs (der hier ist mit Sicherheit der älteste), da ich auch oftmals durch Empfehlungen von anderen gute Bands entdeckt habe, die es beispielsweise schon länger gab. Aber die ich eben bisher nicht gekannt habe. Warum auch immer – gerade wenn man Musik abseits des Mainstreams mag, wird die einem nicht immer von selbst zugetragen… Da muss man sich aktiv drum kümmern. Da das nicht immer funktioniert, sind Empfehlungen durch andere Gold wert! Dennoch will ich mehr neue Musik entdecken, sowohl für andere als auch für mich – der Blog ist ein super Ansporn, wieder aktiv nach Neuentdeckungen zu suchen!

Vielen Dank auf das Interview, und dass Du Dir die Zeit dafür genommen hast. Hoffe wir sprechen uns bald wieder.
Immer wieder gerne! Aber sicher doch, das nächste Interview kommt bestimmt.

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